Nach dem desaströsen → Pen Ta Hug Hotel habe ich das nur eine Querstraße weiter liegende Rapeepan Ville Hotel gebucht.
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Ubon Ratchathani → That Phanom → Nong Khai → Vientiane (Laos) → Khon Kaen → Ubon Ratchathani.
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Keine Ahnung was der andere Schatz da inspiziert, aber Phibun ist einfach näher.
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Da komm ich mir öfter mal vor wie Neo, und frage mich ob ich lieber die grüne oder die rote Pille schlucke…
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Neben den Dingen die ich in Thailand nicht esse, gibt es auch sehr leckere Sachen im Isaan.
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Ich bin ein alter Hase, wenn es um Hotels und deren Zimmerqualität geht, da ich viel und gerne reise. Oft bin ich ein halbes Jahr oder mehr in wechselnden Hotels und Appartements unterwegs. Aber auch mir passieren hin und wieder immer noch Fehlgriffe.
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Ungefähr eine Autostunde von Ubon Ratchathani entfernt, in einem sehr kleinen Dorf dicht an der Grenze zu Laos (Tansum, Don Tali) ist Lee geboren und aufgewachsen.
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Die traditionelle Musik des Isaan ist der Mor Lam und sehr ähnlich der von Laos. „Mor“ bedeutet „Könner“ und „Lam“ bedeutet „Tanz“. Warum gibt es hier so viel Lam und so wenig Mor?? Ja, Kalauer, ich weiß.
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Essen ist immer wieder eines der zentralen Themen wenn ich reise. Und gerade im Isaan werden Leckereien gegessen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen: rohe Innereien, Eidechsen, Frösche, Seidenraupen und MISTKÄFER.
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Ich habe lange überlegt, ob ich endlich mal was zu Bangkok und der Zeit, die ich dieses Mal hier verbracht habe, schreibe. Die Stadt hat so viele Gesichter – schöne und hässliche. 14 Millionen Menschen leben in der Metropolregion. Keiner weiß es so genau.